Dein Leitfaden zu den wichtigsten Behandlungsoptionen

Die medikamentöse Behandlung von ADHS kann eine große Erleichterung sein, wenn Du oder Dein Kind stark mit den Symptomen zu kämpfen habt. Aber wann ist so eine Behandlung sinnvoll? Welche Medikamente gibt es überhaupt, wie wirken sie, und was solltest Du wissen, bevor Du Dich dafür entscheidest?
Dieser Leitfaden soll Dir helfen, die wichtigsten Punkte besser zu verstehen und Dich gut auf Gespräche mit Deiner Ärztin oder Deinem Arzt vorzubereiten.
Wichtig: Dieser Text ersetzt keine Beratung durch medizinische Fachpersonen. Bitte sprich mit einer qualifizierten Ärztin oder einem Arzt, wenn es um die medikamentöse oder therapeutische Behandlung von ADHS geht.

Was gehört alles zur ADHS-Behandlung?
Die Behandlung von ADHS ist nicht auf Medikamente beschränkt. Es gibt viele verschiedene Ansätze, die sich gut ergänzen können. Man nennt das den "multimodalen Behandlungsansatz", der u.a. folgende Elemente umfassen kann:
Vermittlung von Wissen über ADHS / Psychoedukation: Es ist wichtig, dass Du verstehst, was ADHS eigentlich ist und wie es sich auf Dein Leben oder das Deines Kindes auswirkt. Dieses Wissen hilft, viele Dinge besser einzuordnen, und ist auch wichtiger Teil meines Coaching-Ansatzes.
Coaching: Im ADHS-spezifischen Coaching geht es darum, die Auswirkungen des ADHS auf Dein Leben besser zu verstehen und individuelle Strategien zu entwickeln, wie Du Barrieren überwinden kannst, um ein erfülltes Leben mit ADHS zu führen.
Psychotherapie: Emotionale Belastungen aus der Vergangenheit sowie häufige Begleiterkrankungen von ADHS, wie Depression, Zwangs- oder Angststörung, können in der Psychotherapie behandelt werden.
Medikamente: Verschiedene ADHS-Medikamente können helfen, die Symptome deutlich zu lindern und im Alltag besser zurechtzukommen.
Ernährung: Auch Ernährung spielt eine große Rolle beim Umgang mit ADHS. Ärzte und Ernährungsberater können Dich dabei unterstützen.
Neurofeedback: Mithilfe spielerischer computergestützter Übungen wird das Gehirn trainiert, sich besser zu fokussieren.
Die Medikamente sind also nur ein Baustein von mehreren. Sie kommen oft dann ins Spiel, wenn andere Maßnahmen allein nicht genug helfen.

Wer verschreibt ADHS-Medikamente?
Schritt 1: Diagnose
Um ADHS-Medikamente zu bekommen, brauchst Du zunächst eine fundierte Diagnose. Diese kann in Deutschland ausschließlich von folgenden Berufsgruppen gestellt werden:
Psychiater, für Kinder und Jugendliche bzw. für Erwachsene
Neurologen
Psychologische Psychotherapeuten
Schritt 2: Verschreibende Fachärzte
Medikamente dürfen ausschließlich von Ärzten verschrieben werden, also Fachärzten für Psychiatrie oder Neurologie. Es ist leider nicht so leicht, dafür die richtige Praxis zu finden, und das hat folgende Gründe:
Viele Fachärzte kennen sich nicht gut mit Erwachsenen-ADHS aus und lehnen daher eine Betreuung ab.
Die auf ADHS spezialisierten Fachärzte sind komplett überlaufen und nehmen daher keine neuen Patienten an.
Die große Zahl an neu diagnostizierten Erwachsenen mit ADHS, die eine Medikation wünschen, führt zu langen Wartezeiten bei den behandelnden Ärzten.
Schritt 3: Termin
Wie kommt man trotzdem an einen Termin? Um einen verschreibenden Arzt in Deiner Nähe zu finden, hast Du folgende Möglichkeiten:
Lass Dir von Deinem diagnostizierenden Facharzt oder Psychotherapeuten eine Empfehlung geben, wer Dich medikamentös betreuen könnte
Suche auf Portalen wie Doctolib nach Fachärzten, die freie Termine anbieten
Kontaktiere Deine Krankenkasse und bitte um Unterstützung bei der Terminfindung
Rufe die Telefonnummer 116117 an, die für gesetzlich Versicherte einen Terminservice anbietet
Frage in der Selbsthilfegruppe, in Deinem Freundeskreis usw. nach Empfehlungen
Hilfreich ist es auf jeden Fall, die bereits bestehende Diagnose zu erwähnen und vorzulegen, also lediglich um die medikamentöse Einstellung zu bitten, da dies weniger Kapazitäten seitens der behandelnden Ärztin erfordert.
Lange Wartezeiten wirst Du meist dennoch einplanen müssen. Auch wenn es extrem erscheint: Lieber vereinbarst Du einen Termin, der erst in einem halben Jahr stattfinden soll, als am Ende ohne ärztliche Betreuung dazustehen. Falls es jedoch sehr dringend sein sollte, kann Deine Hausärztliche Praxis einen Dringlichkeitscode vergeben, der eine bevorzugte Terminvergabe erleichtern soll.

Welche Medikamente gibt es und wie wirken sie?
Wenn es um ADHS-Medikamente geht, hast Du in Deutschland vor allem zwei Optionen: die sogenannten Stimulanzien und Nicht-Stimulanzien. Beide Gruppen haben unterschiedliche Wirkmechanismen und können je nach Deinen Bedürfnissen und Deiner Lebensphase eingesetzt werden. Hier gebe ich Dir einen Überblick:
Stimulanzien
Stimulanzien sind die am häufigsten verschriebenen Medikamente bei ADHS und werden seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt, zunächst bei Kindern und seit 2011 auch bei Erwachsenen. Zu den gängigsten Wirkstoffen gehören:
Methylphenidat (z. B. Ritalin, Medikinet, Kinecteen, Concerta): Dieser Wirkstoff, oft abgekürzt als "MPH", erhöht die Verfügbarkeit der Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin im Gehirn, was dabei hilft, die Konzentration zu steigern und impulsives Verhalten zu reduzieren.
Lisdexamfetamin (z. B. Elvanse): Eine Alternative, die langsamer, aber höchst effektiv wirkt und als "Prodrug" erst im Körper aktiviert wird. Das sorgt für einen gleichmäßigeren Wirkverlauf über den Tag.
Wie wirken sie? Stimulanzien beeinflussen die Botenstoffe im Gehirn, die für die Exekutivfunktionen wie Aufmerksamkeitsregulation, Arbeitsgedächtnis und Impulskontrolle wichtig sind. Sie helfen dabei, dass Informationen besser gefiltert und verarbeitet werden, sodass Du Dich auf das Wichtige konzentrieren kannst. Einige der ADHS-Medikamente werden in zwei verschiedenen Formen angeboten:
Kurz wirksame Stimulanzien: Sie wirken schnell (nach etwa 30 Minuten), aber nur wenige Stunden. Sie sind nützlich, wenn Du gezielt in bestimmten Situationen mehr Fokus brauchst.
Lang wirksame Stimulanzien: Diese sogenannten Retard-Präparate setzen den Wirkstoff nach und nach frei, sodass sie den ganzen Tag über helfen.
Was sind die Vorteile? Stimulanzien haben den großen Vorteil, dass sie nach der ausführlichen medikamentösen Einstellung auch nach Bedarf eingesetzt werden können. Manche Menschen nehmen täglich immer die gleiche Dosis, andere ADHSler passen Dosis und Einnahme an, je nachdem welche Herausforderungen an dem entsprechenden Tag auf sie warten.
Welche Nebenwirkungen sind häufig? ADHS-Medikamente können sehr wirksam sein, gehen aber oft mit unangenehmen Nebenwirkungen einher, die im ungünstigsten Fall die Einnahme unmöglich machen. Häufige Nebenwirkungen sind u.a.:
Appetitlosigkeit
Schlafprobleme, insbesondere bei später Einnahme
Beschleunigter Herzschlag, Unruhe
Gereiztheit oder emotionale Empfindlichkeit
Kopfschmerzen
Nicht-Stimulanzien
Wenn Stimulanzien nicht die richtige Wahl sind – zum Beispiel, weil die Nebenwirkungen zu stark oder Deine Symptome anders gelagert sind – gibt es auch sogenannte Nicht-Stimulanzien. Diese wirken langsamer, aber ebenfalls effektiv. Zu den gängigen Nicht-Stimulanzien in Deutschland gehören u.a.:
Atomoxetin (z.B. Strattera): Dieses Medikament erhöht den Noradrenalin-Spiegel im Gehirn. Es hilft besonders Menschen, die eine emotional-instabile Symptomatik haben und unter verschiedenen Begleiterkrankungen leiden.
Guanfacin (z.B. Intuniv): Es wirkt positiv auf Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit und Impulskontrolle. Es kann auch emotionsregulierend und schlaffördernd wirken.
Wie wirken sie? Im Gegensatz zu Stimulanzien setzen Nicht-Stimulanzien auf eine langsame Stabilisierung der Botenstoffe im Gehirn. Das bedeutet, dass Du sie über längere Zeit täglich einnehmen musst, um einen "Spiegel" aufzubauen, und es kann ein paar Wochen dauern, bis Du eine Wirkung spürst.
Welche Nebenwirkungen sind häufig? Auch Nicht-Stimulanzien können unerwünschte Nebenwirkungen haben, zum Beispiel:
Müdigkeit
Übelkeit oder Bauchschmerzen
Schwankungen in der Stimmung
Rhythmusstörungen

Worauf achten bei der ADHS-Medikation?
Wenn Du oder Dein Kind mit einer ADHS-Medikation beginnst, fragst Du Dich vielleicht, woran Du erkennst, ob das Medikament tatsächlich hilft. Hier sind einige wichtige Anhaltspunkte, die Dir Orientierung geben können:
Positive Veränderungen
ADHS-Medikamente können eine ganze Reihe von Veränderungen bewirken, die sich auf mentaler, emotionaler und körperlicher Ebene zeigen:
Bessere Konzentration: Eine der ersten Veränderungen, die Du vielleicht bemerkst, ist, dass Du oder Dein Kind sich länger auf Aufgaben fokussieren können.
Reduziertes impulsives Verhalten: Dinge wie vorschnelles Antworten oder impulsives Handeln können nachlassen.
Innere Ruhe: Viele Menschen berichten, dass sie sich ruhiger und weniger rastlos fühlen.
Leichtere Alltagsbewältigung: Aufgaben, die vorher überwältigend wirkten, erscheinen oft machbarer.
Verbesserte soziale Interaktionen: Konflikte können abnehmen, und der Umgang mit anderen Menschen wird entspannter.
Nebenwirkungen im Blick behalten
Erwünschte Wirkung und unerwünschte Nebenwirkungen müssen immer gegeneinander abgewogen werden.
Leichte Nebenwirkungen: Gerade zu Beginn der Medikation können Beschwerden wie Appetitlosigkeit, leichte Schlafprobleme oder ein trockener Mund auftreten. Diese sind oft vorübergehend, können aber auch dauerhaft auftreten.
Individuelle Verträglichkeit: Jeder Mensch reagiert unterschiedlich. Es ist wichtig, dass Du Deinen Körper oder den Deines Kindes gut beobachtest. Sollten Nebenwirkungen unangenehm oder langanhaltend sein, sprich unbedingt mit Deiner Ärztin oder Deinem Arzt darüber.
Langfristige Beobachtung
Es ist nicht nur wichtig, wie sich die ersten Tage oder Wochen anfühlen, sondern auch, wie sich die Medikation langfristig auf Deinen Alltag auswirkt. Fragen, die Du Dir stellen kannst:
Fühlst Du Dich wohler in Deiner Haut und mehr im Einklang mit Dir selbst?
Hast Du das Gefühl, Dein Leben besser im Griff zu haben?
Überwiegt die erwünschte Wirkung oder die unerwünschten Nebenwirkungen?
Feedback von Außen
Oft bemerken andere Menschen, z. B. Deine Familie, Freundinnen oder Kollegen, Veränderungen an Dir, die Dir noch gar nicht aufgefallen sind. Dieses Feedback kann Dir helfen, ein vollständigeres Bild davon zu bekommen, welche Effekte die Medikation zeigt.
Regelmäßige Rücksprache mit der Ärztin oder dem Arzt
Die Wirkung von ADHS-Medikamenten ist idealerweise ein Zusammenspiel aus positiver Veränderung und guter Verträglichkeit. Wenn Du Dir unsicher bist, ob die Medikation richtig wirkt, oder wenn Probleme auftreten, sind Deine Ärztin oder Dein Arzt die wichtigsten Ansprechpartner. Gemeinsam könnt Ihr die beste Lösung für Dich oder Dein Kind finden.
Erste Kontrolltermine: Idealerweise plant Dein behandelnder Arzt in den ersten Wochen regelmäßige Kontrolltermine ein. Diese dienen dazu, die Dosis schrittweise anzupassen oder bei Nebenwirkungen schnell zu reagieren.
Langfristige Begleitung: Auch später sollten die Medikation und ihre Wirkung regelmäßig überprüft werden. Möglicherweise kontrolliert Deine Ärztin auch immer wieder Deine Blutwerte und lässt ein EEG oder EKG erstellen.
Wechselwirkungen beachten: Falls Du auch andere Medikamente nimmst, ist es wichtig, mögliche Wechselwirkungen mit Deinem Arzt zu besprechen. Auch Apotheker können Dir möglicherweise wertvolle Hinweise geben.

Was tun, wenn ein Medikament nicht passt?
Es kann vorkommen, dass ein Medikament nicht gut wirkt oder zu viele Nebenwirkungen hat. Das ist sehr häufig der Fall. Hier sind die nächsten Schritte:
Geduld haben: Es braucht oft Zeit, bis Du mit Deinem Arzt das richtige Medikament in der passenden Dosierung und den individuellen Umgang damit gefunden hast.
Medikamente tracken: Es kann sehr schnell unübersichtlich werden, welches Medikament Du wann und in welcher Dosierung ausprobiert hast. Damit Du den Überblick behältst und auch bei einem Arztwechsel über vergangene Behandlungen berichten kannst, ist es sinnvoll, Deine Medikamenten-Historie zu dokumentieren, z.B. mit dieser Vorlage.
Alternativen ausprobieren: Es gibt viele Optionen und der gleiche Wirkstoff kann unter Umständen in verschiedenen Präparaten eine unterschiedliche Wirkung entfalten. Deine Ärztin oder Dein Arzt wird Dir bei Bedarf verschiedene Medikamente vorschlagen.
Andere Ansätze kombinieren: Verhaltenstherapie, Ernährungsberatung, Neurofeedback oder Coaching können helfen, die Behandlung zu unterstützen und so effektiv wie möglich zu gestalten.

Mythen über ADHS-Medikation
ADHS-Medikamente haben leider einen schlechten Ruf, obwohl sie für viele Menschen ein echter Game Changer sind. Tatsächlich sind viele der Vorurteile falsch oder irreführend. Was steckt also wirklich dahinter?
"Machen Stimulanzien abhängig?"
Ein häufiges Missverständnis ist, dass Medikamente wie Ritalin oder Elvanse abhängig machen. Die Medikamente fallen tatsächlich unter das Betäubungsmittelgesetz, aber Substanzmissbrauch ist bei medikamentös behandelten ADHSlern sogar seltener als bei unbehandelten Betroffenen. Viele ADHSler berichten eher von der Herausforderung, morgens überhaupt an die Einnahme der Medikamente zu denken – also das komplette Gegenteil einer Abhängigkeit. Es ist vor allem wichtig, die Einnahme nicht eigenmächtig zu verändern, um mögliche Risiken zu vermeiden.
"Stumpft man durch Medikamente ab?"
Ein weiterer Mythos ist, dass die Medikation Dich emotional abstumpft oder "ruhigstellt". Die Realität sieht anders aus: Medikamente helfen dabei, die Informationsverarbeitung im Gehirn zu unterstützen und Emotionen besser zu steuern und auf angemessene Weise auszudrücken. Viele Menschen fühlen sich dadurch stabiler und erleben weniger Überforderung. Dass Dein Umfeld Dich als ruhiger erlebt, hat damit zu tun, dass Du Dich weniger selbst stimulieren musst durch Herumlaufen, übermäßiges Reden oder auch die Provokation von Konflikten. Falls Du Dich trotzdem nicht wohl in Deiner Haut fühlst, sprich unbedingt mit Deiner Ärztin darüber, ob Medikament und Dosis verändert werden sollen.
"Sind Medikamente immer notwendig?"
Nein, nicht immer. Medikamente sind ein wichtiges Werkzeug in der Behandlung von ADHS, aber keine Allzwecklösung. Es kommt darauf an, wie stark Deine Symptome sind, wie sehr Du darunter leidest, welche Alltagsanforderungen Du bewältigen musst und welche Begleiterkrankungen Du möglicherweise entwickelt hast. Manche Menschen profitieren auch ohne Medikation von Verhaltenstherapie, Coaching oder anderen Ansätzen. Entscheidend ist, dass Du gemeinsam mit Deinem Arzt eine Entscheidung triffst, die zu Deiner Lebenssituation passt.
"Machen Medikamente zu einem anderen Menschen?"
Oft wird befürchtet, dass Medikamente die Persönlichkeit verändern. Tatsächlich erleben die meisten Menschen mit stärker ausgeprägter ADHS durch die Medikation eine große Erleichterung, da sich Symptome wie Unruhe oder Ablenkbarkeit verringern. Wenn Du jedoch das Gefühl hast, dass Du Dich durch die Medikamente nicht wohl in Deiner Haut fühlst, sprich offen mit Deiner Ärztin darüber.

Sind ADHS-Medikamente also eine Option für mich?
Die richtige Behandlung bei ADHS zu finden, ist oft ein Prozess, der einige Zeit braucht, um die individuell beste Lösung zu finden – je nach Alter, Lebenssituation, Symptomatik und möglichen parallelen Diagnosen oder Begleiterkrankungen.
ADHS-Medikamente lindern die Symptome (ohne die Ursache zu beheben) und können zu besserer sozialer, akademischer und beruflicher Teilhabe beitragen. Sie sind daher ein möglicher effektiver Baustein und können Dir oder Deinem Kind helfen, besser den Alltag zu meistern und ein erfüllteres Leben zu führen.
Sie sind aber kein Wundermittel oder eine Lösung für alles – gesunde, ADHS-spezifische Strategien wirst Du trotzdem brauchen für ein gutes Leben mit ADHS. Wichtig ist, dass Du Dich gut informierst und einen Arzt findest, mit dem Du offen über Deine Behandlungsoptionen sprechen kannst.
Und wenn Du noch gar keine Diagnose hast oder Deine Behandlung mit unterstützenden Gesprächen begleiten möchtest oder einfach bereit für den nächsten Schritt bist, dann stehe ich Dir mit meinem fundierten ADHS-Coaching gerne zur Seite.
Quellen: